Glycinat / Bisglycinat
Glycinat, auch bekannt als Bisglycinat, ist eine chelatierte Form von Magnesium, bei der das Mineral an zwei Glycinmoleküle gebunden ist. Diese Form ist bekannt für ihre hohe Bioverfügbarkeit und ihre magenschonende Wirkung, wodurch sie im Vergleich zu anderen Formen von Magnesiumpräparaten weniger Verdauungsprobleme verursachen kann. Wir haben eine große Auswahl an Glycinat-/Bisglycinat-Produkten, darunter Magnesium-Bisglycinat, Eisen-Bisglycinat, Zink-Bisglycinat, Kalium-Bisglycinat, Bor-Glycinat/Bisglycinat und Kupfer-Bisglycinat. Diese Chelat-Mineralien sind für ihre hohe Bioverfügbarkeit bekannt und werden in verschiedenen pharmazeutischen und nutrazeutischen Anwendungen eingesetzt, um zahlreiche physiologische Funktionen zu unterstützen, z. B. die Knochengesundheit, die kardiovaskuläre Gesundheit und allgemeine Stoffwechselprozesse.
Chelatierte Glycinat-Mineralien bieten mehrere bedeutende Vorteile, wodurch sie sowohl in pharmazeutischen als auch in nutrazeutischen Anwendungen sehr geschätzt werden:
- Hohe Bioverfügbarkeit: Glycinatformen sind für ihre hervorragende Absorption bekannt, die gewährleistet, dass der Körper die Mineralien effektiv verwertet.
- Schonend für den Magen: Diese chelatierten Mineralien verursachen weniger wahrscheinlich Magen-Darm-Beschwerden und sind daher auch für Personen mit einem empfindlichen Verdauungssystem geeignet.
- Vielfältige gesundheitliche Vorteile: Unterstützt verschiedene Körperfunktionen, einschließlich Muskelfunktion, Knochengesundheit, kardiovaskuläre Gesundheit und allgemeine Stoffwechselprozesse.
Diese Vorteile unterstreichen die Bedeutung von chelatisierten Glycinat-Mineralien für die Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden.
Zu den Vorteilen gehören eine verbesserte Muskelentspannung, eine bessere Schlafqualität, weniger Angstzustände, die Unterstützung der Nervenfunktion und eine bessere Verdauungstoleranz im Vergleich zu anderen Magnesiumformen.
Glycinat wird verwendet, um Mineralien zu chelatisieren, wodurch sie besser bioverfügbar werden und leichter vom Körper aufgenommen werden können. Es wird häufig in Verbindung mit Magnesium und anderen Mineralien verwendet, um deren Wirksamkeit zu verbessern.
Ja, es ist im Allgemeinen sicher, Magnesiumbisglycinat täglich einzunehmen, aber es ist am besten, sich an die empfohlene Dosierung zu halten und einen Gesundheitsdienstleister zu konsultieren.
Bisglycinat selbst ist kein Eisen; es ist eine Form der Chelatbildung, die für verschiedene Mineralien, darunter auch Eisen, verwendet wird. Eisenbisglycinat ist eine besondere Form der Eisenergänzung.
Bisglycinat wird zur Chelatisierung von Mineralien wie Eisen und Magnesium verwendet, um deren Aufnahme zu verbessern und gastrointestinale Nebenwirkungen zu verringern.
Eisen-Bisglycinat-Tabletten werden zur Behandlung und Vorbeugung von Eisenmangelanämie eingesetzt und bieten eine leicht absorbierbare Form von Eisen mit weniger gastrointestinalen Nebenwirkungen.
Eisenbisglycinat kann bei Haarausfall helfen, wenn der Haarausfall auf Eisenmangel zurückzuführen ist, da es den Eisenspiegel im Körper wirksam verbessert.
Ja, Eisenbisglycinat gilt im Allgemeinen als sicher in der Einnahme und hat im Vergleich zu anderen Formen von Eisenpräparaten ein geringeres Risiko für gastrointestinale Nebenwirkungen. Es sollte jedoch unter der Anleitung eines Gesundheitsdienstleisters eingenommen werden.
Zu den Vorteilen gehören eine verbesserte Absorption, weniger Magen-Darm-Beschwerden und eine bessere Bioverfügbarkeit von Mineralien wie Magnesium, Eisen und Zink.
Ja, Zinkbisglycinat ist für seine hohe Bioverfügbarkeit bekannt und wird leicht vom Körper aufgenommen.
Zu den Vorteilen von Zinkbisglycinat gehören eine verbesserte Absorption, eine bessere Verträglichkeit durch das Verdauungssystem und eine erhöhte Wirksamkeit bei der Unterstützung der Immunfunktion und der allgemeinen Gesundheit.
Einige Studien deuten darauf hin, dass eine Borsupplementierung den Testosteronspiegel erhöhen kann, obwohl weitere Untersuchungen erforderlich sind, um diese Wirkung speziell für Borglycinat zu bestätigen.